Eine kleine Weltmusik

„Eine kleine Weltmusik“ ist ein Musical von Guido tum Suden. Die Idee, eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern um die Welt reisen zu lassen und dabei die Musik verschiedener Kulturen kennenzulernen, hatte Peter Kolley. Aus dieser Idee entwickelte Guido tum Suden ein 80-seitiges Libretto und sieben Songs. Die Songs enthalten viele Elemente aus der jeweiligen ethnischen Musik der bereisten Länder, die dann mit Rock- und Popmusik vermischt wurden. Weltmusik also.

Text und Musik: Guido tum Suden
Regie, Choreografie, Vocalcoaching: Stefan Koppetsch
Musikalische Leitung: Peter Kolley
Bühnenbauleitung: Wolfgang Kamp
Technische Leitung: Guido tum Suden

Das Musical wurde am 14. September 2012 im Forum der Schule an der Mühle uraufgeführt. Weitere Aufführungen gab es am 15. September, 18. September und 24. September. Außerdem wurde das Stück am 14. und 17. September morgens den Schülern der Schule vorgespielt und am 19. September Schüler anderer Schulen. Zu Gast waren die Heineschule Bremerhaven, die Oberschule Schiffdorf und die Schule am Wiesendamm aus Bad Bederkesa.

Synopsis

Petra, Paul und Marie brechen in die Schule ein, um ein geheimnisvolles Notenheft zu stehlen. Während sie darin lesen, werden sie von der Band überrascht und finden sich plötzlich in Afrika wieder. Im Notenheft finden sie Rätsel, die sie auf musikalische Weise lösen müssen, um nach Hause zu kommen.

Nach Hause? Nein, es geht ins Mississippi Delta, nach China, Indien, Jamaika, Brasilien und es reicht nicht einfach nur Musik zu machen. Petra, Paul und Marie müssen mit Hilfe der Band herausfinden, was genau zu tun ist und dann ihre Rock- und Pop Musik mit der traditionellen Musik des Landes mischen.

Und dann ist da noch Mozarts Kleine Nachtmusik, die auch gespielt werden will, ausgerechnet auf einem einheimischen Instrument. Keiner Wunder, wenn es bei den vielen aufregenden Erlebnissen hin und wieder zu Streitigkeiten kommt…

Besetzung:

  • Die Reisenden:
    • Petra – Neele Ossenfort
    • Paul – Björn Spange
    • Marie – Tabea Riggers
    • Häuptling, Wirt, Weiser, Pascha, Rastafari, Mestre-Sala, Musiklehrer – Nils Erik Sengebusch
  • Die Band:
    • Schlagzeuger – Ole Haefele
    • Percussionist – Lars Weers
    • Bassist – René Grotheer
    • Gitarrist 1 – Frederik Bosch
    • Gitarrist 2 – Dominic von Thaden
    • Keyboarderin 1 – Angelika Schmidt
    • Keyboarderin 2 – Fenja Bartmann
  • Die Einheimischen (in verschiedenen Rollen und als Tänzerinnen):
    • Tochter – Jannika Meyer
    • Emma – Vanessa Masannek
    • Abigail – Allison Mullahey
    • Madison – Kim Schlüter
  • Chinesische Schülerinnen (u.a.):
    • Katrin Otten
    • Melina Poppe
    • Lina Szyska
  • Indische Frauen (u.a.):
    • Deike Neide
    • 1. Ehefrau – Jaqueline Obenhaus
    • 2. Ehefrau – Meike Meier
  • Sambatänzerinnen (u.a.):
    • Kira Schlieckriede
    • Nele Pülsch
    • Lea Scholz
  • Technik: 
    • Ton – Hauke Weber
    • Licht – Tobias Tietjen
    • Toneffekte – Konstantin Pülsch
    • Verfolger – Malte Gissel
    • Bühnentechnik – Raphael Mangels
    • Mikrophone – Tobias Gotjen
  • Bühnenarbeit: 
    • Stefan Brauer
    • Dirk Bredehöft
    • Jan Christoph Knust
    • Tobias Maibaum
    • Marek Sawitzky
  • Kostüme: 
    • Tobias Walter, Vannesa Masannek und alle Schauspieler unter der Leitung von Stefan Koppetsch und Heidrun Homann
  • Kulisse und Bühnenbilder: 
    • Die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtkurs Kunst der R10 aus dem Jahrgang 2011/2012 und alle Techniker unter der Leitung von Wolfgang Kamp.

Wir danken:

  • Der Wachestiftung, der Volksbank und den Eltern für ihren großzügigen Spenden, ohne die dies aufwändige Musical nicht möglich gewesen wäre,
  • dem Krombacher Hof aus Elmlohe für die Requisiten der Szene „Cajun“,
  • Kostümverleih Puhl aus Surheide,
  • vielen Eltern für viele Spiegel und andere Requisiten,
  • der Schulleitung für die Unterstützung,
  • den Catering Teams,
  • den Kolleginnen und Kollegen, die für einen wunderschönen Eingangs- und Cateringbereich gesorgt haben,
  • allen Kolleginnen und Kollegen für ihre Geduld und die vielen Vertretungen,
  • allen, die jetzt nicht erwähnt wurden, aber erwähnt werden sollten.